Anna Barth
Zunächst: Wer gerade auf der Suche nach einer Beraterin ist, ich bin keine. Bitte gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen.
Ich komme aus keiner Beratungsfirma, habe mich nie mit +60 Stunden Arbeitszeit pro Woche ausgebeutet, sondern mich seit Ende meines Studiums dazu entschlossen nicht mehr als 30 Stunden zu arbeiten. Ich bin Kind meiner Generation und bringe genau diese Perspektive mit. Falls Sie sich fragen, wie Sie diese (jungen) Beweber*innen zum Arbeiten kriegen können. Meine Kontaktdaten stehen unten.
Als Fränkin stehe ich für den kreativen Gebrauch des harten und weichen D und daher ist für mich klar: Werdewirtschaft ist Wertewirtschaft!
Lernwege
Ich sehe mich als stetig Lernende. Nach meinem Abschluss als Sozialwirtin habe ich zunächst im Controlling und Rechnungswesen gearbeitet. Da ich mich wieder tiefer im Spannungsfeld zwischen Unternehmenszweck und Wirtschaftlichkeit bewegen wollte, bin ich 2015 in den Bereich Projektmanagement, Strategie- und Konzeptarbeit eingestiegen. Daneben habe ich die Fördermittelverwaltung für verschiedene Projekte übernommen. Aktuell bin ich auf dem Lernweg zur zertifizierten Gemeinwohl-Beraterin und mache zum ersten Mal beim u.lab mit.
Engagement und Vernetzung
Folgenden Organisationen und Unternehmen bin ich verbunden:
- Mitglied bei der Gemeinschaftsbank für Leihen und Schenken
- Gesprächspartnerin bei Gesellschaftsdenken e.V.
- Vorstandsmitglied bei der Gemeinwohl-Ökonomie Bayern e.V.
- Mitglied bei Bluepingu e.V.
- Dozentin an der DHBW Villingen-Schwenningen Studiengang Sozialwirtschaft
- Genossin bei Weiberwirtschaft eG
- Mitglied im Verein für Sozialwirtschaft e.V.
- Unterstützerin der SoLaWi Dollinger
- Genossin in der Bioboden Genossenschaft eG
- Kundin bei den EWS Elektrizitätswerke Schönau eG
- Kundin bei der Naturstrom AG
- Mitglied im Ortsvorstand Fürth der Ver.di
- Köchin im THW Ortsverband Fürth